Vor diesem Hintergrund kann das Autofahren als lästige Einschränkung der Nutzungsmöglichkeit gesehen werden. Die Berichte über „texting“-bedingte Unfälle zeigen auf, dass die für sicheres Fahren notwendige Nutzungsein-schränkung vielfach nicht hingenommen wird. Auch wenn ein solches Verhalten als unverantwortlich angesehen wird, lässt sich der Gebrauch der gewohnten Online-Dienste durch Appelle nicht verhindern. Doch wie soll damit umgegangen werden?
In der siebten Veranstaltung des Darmstädter Kolloquiums „mensch + fahrzeug“ beschäftigten sich daher Experten aus Industrie und Wissenschaft mit den Möglichkeiten und Herausforderungen des Einsatzes von Online-Diensten in Fahrzeugen. Die Thematik wurde hierbei aus unterschiedlichen Perspektiven behandelt und die entsprechenden Herausforderungen sowie Lösungsansätze wurden vorgestellt. Neben der Betrachtung technologischer Aspekte, wurden Nutzungsmöglichkeiten für den Kunden sowie für die Hersteller analysiert. Unter dem Stichwort „aber sicher“ wurden dabei nicht nur die Themenbereiche der sicheren Fahrzeugführung während der bzw. durch die Nutzung von Online-Diensten im Fahrzeug beleuchtet, sondern auch das Gebiet der Datensicherheit der entsprechenden Anwendungen thematisiert.
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